Tesla: Überarbeitete Version vom Model S und Model X vorgestellt – derzeit US only

Tesla hat seine Premium-Modelle, das Model S und das Model X überarbeitet. Zumindest in den Staaten sind die überarbeiteten Modelle ab sofort bestellbar – kostet allerdings auch knapp 5000 US-Dollar mehr. Hierbei handelt es sich eher um ein kleineres Facelift, als ein Upgrade. Die Neuerungen sind also überschaubar.

Wie im neuen Model Y zieht hier jetzt ebenfalls eine Kamera in der Front ein. Tesla verspricht dadurch sowohl einen besseren Rundumblick beim Parken, als auch Verbesserungen bei der Nutzung des Autopiloten.

Auch die Räder wurden überarbeitet. Durch eine verbesserte Aerodynamic könne man höhere Reichweiten erzielen. Das Model S Long Range liegt jetzt, als Tesla-Modell mit der größten Reichweite, bei 410 Meilen (ca. 660 km).

Neu ist zudem die Farboption Frostblau. Man verspricht zudem eine effektivere, aktive Geräuschunterdrückung, die für weniger Wind- und Straßengeräusche im Inneren sorgen soll. Auch das Fahrverhalten sei dank neuer Aufhängung, respektive überarbeitetem Fahrwerk, noch sanfter.

Im Inneren hat sich auch etwas getan und die dynamische Ambiente-Beleuchtung zieht ein. Diese zieht sich entlang des Armaturenbretts und der Türen.

Während beim Model S Plaid das neue Außendesign für mehr Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten sorgen soll, schafft man beim Model X mehr Platz in der 3. Reihe für Zuladung oder Insassen.

Was es nicht gibt: Das vielfach ersehnte Upgrade auf 800-Volt-Technologie und damit höhere Spitzengeschwindigkeiten beim Aufladen, wie Tesla sie bereits im Cybertruck verbaut und auch für die Supercharger plant. Wann die überarbeiteten Modelle hierzulande aufschlagen, ist derzeit unbekannt. Das dürfte allerdings sicher nur eine Frage der Zeit sein.

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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46 Kommentare

  1. DerEineDa says:

    Ohne 800v ist es irgendwie wieder nur ein Zeichen, dass Tesla stehen geblieben ist und sich links und rechts con anderen Herstellern überholen lässt. Irgendwie schade, weil sie schon viel Innovation gebracht haben damals. Aber so lange es für Tesla gut läuft, siehe MY Verkaufszahlen, warum sollten sie was ändern. Mein M3 fahre ich bis es nicht mehr geht, aber einen neuen Tesla würde ich nicht mehr kaufen – da sind inzwischen einige Hersteller deutlich weiter.

    • Im Prinzip gebe ich Dir recht, insbesondere bei den Preisen die für S/X aufgerufen werden. Das in ID7 allerdings auch „nur“ 400V hat, finde ich schon sehr schade. Der neue Audi Avant e-tron ist da deutlich besser aber auch deutlich teurer. Ansonsten fahre ich meinen Y auch bis er auseinander fällt, wenn man den Kommentaren hier glauben darf, dauert das ja nicht mehr lange 🙂

    • Die Verkaufszahlen sind Katastrophal, auch beim Model Y. USA z.B.? Feb. 24: 35’855 Verkaufte Y. Februar 2025: 2880 verkaufte Y.
      Total 2024: 313619 Stück. Bisher 2025 (bis und mit märz): 9000

      Und das in den USA! In Europa ist es noch viel schlimmer, ebenso in China.

      Aber gut so, niemand sollte ein Auto eines Faschisten kaufen.

      • > niemand sollte ein Auto eines Faschisten kaufen.

        So ist es!

        • Ne, das ist einfach nur hohles Gerede. Was Faschismus ist, wisst ihr offenbar nicht.

          • Ich traue mich mal aus der Deckung: Abschiebung/Unterdrückung/Gängelung andersartig Ausehender/Andersdenkender gepaart mit dem römischen Gruß (den es nie gab) aus der NS Zeit…

            Gelebte und gefährliche Verharmlosung systemischer Diskriminierung und vermeintliche Bestätigung rechtsextremer Ideologien. Verbreitung von Hass und Hetze, dabei die Meinungsfreiheit proklamierend, aber andere Meinungen verhindernd… Hinzuzufügen, dass auf X/Twitter Hassreden exortbitant explodiert sind.

            Joar wir kommen dem Wort Rassimus schon sehr nah.

      • Die 9000 halte ich für ziemlich falsch. Google mal nach „Tesla Sales USA 2025“ 😉

        Dass die Zahlen deutlich gefallen sind, ist allerdings Tatsache.

      • Alex the 2nd says:

        … in dem genannten Zeitraum liegt es wohl eher daran, dass das neue Model Y im März in Produktion gegangen ist. Da brechen naturgemäß die Verkäufe fürs alte Modell kurz vorher ein.

      • Tesla ist nicht nur Elon Musk! Hinter Tesla stehen Tausende Familien! Familien die Geld brauchen, die Häuser gekauft haben. Wegen einer Person soll man das Auto nicht kaufen? Heißen die Teslas Elon Musk Cars? Du bist ein Musterbeispiel von ÖR Brainwashing! Übrigens, alle deutsche Firmen waren im 2Ten Weltkrieg beteiligt. Was willst du jetzt kaufen?

        • Wolfenheimer says:

          wenn ich schon ÖR Brainwashing lese weiss ich, dass alles schon verloren ist. Aber trotzdem: euer Whatabout deutsche Autobauer während der Nazizeit, das muss man doch eigentlich nicht erklären, dass man heute keine Firma mehr danach bewerten kann was unsere Urgroßeltern getan haben sondern danach was jetzt in unserer Lebenszeit passiert. Und natürlich muss man auch Musk deutlich kritisieren, egal ob er Arbeitgeber (mit sehr zweifelhaften Arbeitsbedingungen) ist oder nicht.

        • „Tesla ist nicht nur Elon Musk!“
          Ja, nicht nur! Aber er ist deren Gesicht, deren Sprachrohr, deren Ausbeuter und letztendlich auch der größte Profiteur bei Erfolg von Tesla. Und das heute, und nicht vor 80 Jahren.
          So lange ich frei entscheiden kann, will ich keinen Cent von mir in den Taschen eines solchen Menschen wissen!
          Außerdem wird Tesla seit einiger Zeit technologisch links und rechts von anderen Herstellern überholt. Geblieben sind nur vollmundige Ankündigungen.

        • > Du bist ein Musterbeispiel von ÖR Brainwashing!

          Da sieht man aber ganz gut, wer ein Musterbeispiel von Brainwashing ist 😉

        • Mit dem Famielien, die auch betroffen sind kannst du so ziemlich jede Abstrafung kritisieren z.B. Sanktionen gegen Russland.
          Das ist doch ein Nonsens Argument

      • @Justin
        Nach deinem Gutdünken dürfte man also gar nix mehr kaufen.
        Was für ein Schwachsinn.

      • Ich würde sogar sagen, man sollte im Moment besser gar kein US Produkt kaufe. Vor allem kein vernetztes. Wer weiß was noch funktioniert wenn Donald der nächste Furz quer sitzt…

    • Die Falle von Tesla ist, dass sie einfach zu teuer sind und auch diese hohen Margen eingeplant haben um Käufer anzusprechen die einfach nur von A nach B wollen.

      Für den typischen middle aged man, der auf Autos großen Wert legt und das notwendige Geld dafür hat, ist es wesentlich attraktiver einen BMW mit allen Stärken eines BMW zu kaufen, aber ohne die typischen Schwächen von Tesla.

      Die ehm polarisierende Führungsfigur kommt noch dazu.

      • Wann bist du das letzte Mal BMW gefahren? Welche Stärken? Da funktionieren mittlerweile die einfachen Dinge nicht mehr.
        Als Beifahrer anschnallen? Musst Schlangenmensch sein. Tür auf bei Regen? Fahrersitz patschnass. Kofferraum auf bei Schnee und Eis? Drückt das Dach ein. Kofferraum bleibt offen? Werkstatt bietet Betafirmware an. Und das über Modellreihen hinweg, darunter auch vollelektrisch, M Modell,…
        Tesla hat im Prinzip nur noch ein Modell: Y. Rest ist eher alt und uninteressant, das Facelift ändert auch nicht viel jetzt. Cybertruck ist ja sowieso ein Rohkrepierer.
        Ich gönne ja jedem, dass er Geld verdient. Aber Faschist Musk beutet Mitarbeiter aus und rühmt sich mit den Ideen intelligenter Menschen. Kann gerne den goldenen Schuss hören

        • Ich weiß nicht welchen BMW du fährst, aber die Dinge die Du hier aufzählst habe ich in den letzten ca. 12 Jahren, die ich mit verschiedenen BMWs gefahren bin, nie erlebt und auch die Software läuft richtig stabil inklusive regelmäßiger OTA-Updates.
          Einzig der iX, welchen ich vor kurzen mal als Ersatzwagen hatte, würde ich niemals kaufen. Da passt Preis und Leistung definitiv nicht zusammen.

  2. Tesla hat in Deutschland im Mai einen Marktanteil von 0,5%. Selbst BYD hat in Deutschland mehr Fahrzeuge zugelassen im Mai. Mit etwas Facelift und das noch gegen Aufpreis ist wohl bald Schluss mit der Marke.

    • Und doch sehe ich überall viele Tesla und ich würde sagen, meisten EAutos sind Tesla auf den Straßen in DE.
      Für mich ist der Tesla immer noch alternativlos. Preis, Ausstattung, Design sind für meinen Geschmack ohne Konkurrenz.

      • Beim Marktanteil redet man von den Neukäufen.
        Was du siehst, das sind Autos aus den Zeiten als Tesla noch alternativlos war.
        Die Zeiten vorbei.

  3. „US only“………. sonst will ja auch keiner mehr einen Tesla kaufen 😉

  4. Wenn der Trabant seine Kunden 34 Jahre lang glücklich gemacht hat, schafft das das Model S erst recht.

  5. Es wurden unter 800 Model S und X 2024 in Deutschland zugelassen. Da wird ein Facelift nichts bringen, vor allem nicht bei dem Imageverlust der letzten Monate.

  6. Mich interessieren mittlerweile 800V nicht mehr.
    Selbst jetzt ist die Spitze von 250kW nur kurzfristig zu erreichen.
    Lieber wäre mir eine Dauerladeleistung von 180kW von 5% bis 90%.
    Damit reduziert man die Ladezeit extrem und nicht weil man jetzt anstatt 250kW vielleicht sogar 500kW laden kann. Für 3 Sekunden und es dann wieder auf 100kW einbricht.

    • Ich will beides haben, die 400 Peak, die angeblich die Neue Klasse schafft und dann die200/300 bis 80 hoch.
      Verbunden mit der großen Batterie hört sich das super an. Mal schauen was die ersten real life Tests bringen.
      Und wie schlimm die Touch only Bedienung wird…

      Tesla scheint allerdings tatsächlich im Gestern hängen zu bleiben.
      Schade, hätten die Branche gerne weiter treiben dürfen.

      • „Tesla scheint allerdings tatsächlich im Gestern hängen zu bleiben“

        Sowas würde ich über Model Y nicht behaupten. Das fällt regelrecht auf wenn man es sieht. Technisch ist es immer noch ganz weit vorne.

        • Stimmt wohl, der ist nicht schlecht, aber da hat sich jetzt auch nicht mehr viel getan.
          Und Model S und X sind die Flagschiffe, da erwartet man schon die entsprechende Technik, vor allem wenn sie im Konzern vorhanden ist…

    • Ähem, DAS ist doch gerade der Vorteil von 800V, da bleibt die Ladekurve VIEL höher als bei 400V. Der Spitzenwert ist, wie Du ja richtig schreibts, egal. Nur durch 800V wird der Ladehub um 1/3 verkürzt 20m statt 30m.

      • Wenn die Batterien nicht schneller geladen werden können dann ist es egal ob du 400V, 800V oder 1600V hast.
        Wenn das Limit schon mit 400V weit überschritten wird, dann bringt der Rest nichts mehr.
        Die Batterien müssen dazu erst sehr viel besser werden und wenn sie das tun, dann reichen auch 400V, dann sind die 2 Minuten schneller bei 800V auch nicht viel Wert, aber die 15 Minuten schneller weil die 400V/250kW über weite Strecken ausgenutzt werden, das bringt was

    • Bei 800V bei der Neuen Klasse von BMW hatten sie im Video 10% bis 56% mit durchschnittlich 318 kW gemessen. Peakwert bei 403 kW.

      Bei 60% ging es runter auf 245 kW.

      • Das wäre schön und darauf freue ich mich.
        Aber das liegt nicht an den 800V sondern an den Batterien.
        Wenn die mit 400V geladen werden dann wäre halt der Peak bei 250kW über eine lange Zeit, das würde die Ladezeit kaum verändern, aber ich freue mich dass es wohl besser wird.

    • Aber das bringt doch 800V mit sich. Der neue BMW iX3 hat mit 800V ein Peak bei 400kW und bleibt durchgehend hoch bei 200-300kW. Ebenfalls hat der neue Smart #5 mit 800V durchgehend tolle Werte, aber auch eine hohe Peak Ladeleistung.

      • 800V bringt das nicht mit sich, sondern die besseren Batterien. Wenn die dann sogar mit mehr als 250kW Peak geladen werden können, erst dann bringen auch die 800V etwas. Aber ich freue mich dass es besser wird.

  7. Mit in die Luft gestreckter Hand fährt er Tesla an die Wand!

  8. Solche geilen Fahrzeuge. Leider viel zu teuer. Muss ich beim Model Y bleiben.

  9. An all die moralisch empörten Tesla-Basher:

    Bevor ihr wieder mit dem Finger auf Elon Musk zeigt und ihn wahlweise als „Faschisten“ oder „Gefahr für die Demokratie“ bezeichnet, atmet mal tief durch – und werft einen Blick in euren eigenen Alltag:

    Ihr habt jahrzehntelang eure Verbrennerautos mit Öl betankt, das aus den „musterdemokratischen“ Ländern des Nahen Ostens stammt – finanziert wurden damit nicht selten autoritäre Regime und Kriege. Hat euch da die Moral gestört? Nein, Hauptsache der Tank war voll.

    Jetzt fahrt ihr mit dem E-Auto – fein. Aber die Batterien darin? Die Rohstoffe stammen oft aus Minen, in denen Kinder unter schlimmsten Bedingungen schuften. Finanziert werden damit teilweise lokale Milizen. Schon mal darüber empört?

    Eure Kleidung, eure Technik, eure Möbel – kommt alles aus China, einer lupenreinen Demokratie, wie?

    Der Unterschied: Musk baut Produkte, die tatsächlich die Welt verändern. Ihr baut vor allem moralische Luftschlösser und vergesst dabei, wie tief ihr selbst im System steckt, das ihr angeblich kritisiert.

    Wer mit Schlamm werfen will, sollte vorher sicherstellen, dass er nicht knietief drinsteht.

    • Egal wer was wo getan hat, das alles macht aus dem Musk kein bisschen einen kleineren Faschisten. Dafür ist er schon ganz alleine zuständig.
      Es ist traurig das Leute glauben den Schmarrn von Musik auch noch irgendwie rechtfertigen zu müssen. Manchmal sollte man einfach in sich gehen und überlegen bevor man schreibt.

      • Niemand hat etwas „gerechtfertigt“ – es geht darum, Maßstäbe einzuordnen.
        Wer den Begriff Faschist verwendet, sollte ihn entweder genau definieren oder ihn nicht als Kampfbegriff missbrauchen. Denn wer alles, was ihm nicht passt, sofort so etikettiert, macht echte Faschisten am Ende unsichtbar.

        Musk kann man viel vorwerfen – Arroganz, Provokation, Selbstinszenierung. Aber wenn du ihn in eine Reihe mit echten autoritären Massenmördern stellst, dann entwertest du jeden ernsthaften politischen Diskurs.

        Und was das „in sich gehen“ betrifft: Das gilt für uns alle – gerade dann, wenn der moralische Zeigefinger mal wieder lockerer sitzt als der eigene Faktencheck.

    • Whataboutismus vom Feinsten *Daumen-Hoch-Smiley*

      • Ach, „Whataboutismus“ also.
        Das ist mittlerweile die Standard-Ausrede, wenn jemand mit der eigenen Doppelmoral konfrontiert wird.
        Es geht nicht darum, Kritik zu relativieren – es geht darum, sie in den richtigen Kontext zu setzen.

        Wer sich moralisch über Elon Musk erhebt, aber gleichzeitig problemlos Produkte aus autoritären Staaten nutzt oder jahrzehntelang Diktaturen durch Ölimporte mitfinanziert hat, sollte zumindest die Größe haben, das eigene Verhalten zu reflektieren.

        Wenn man glaubt, nur eine Seite kritisieren zu dürfen, während man die andere Seite konsequent ausblendet, ist das keine Haltung – das ist Heuchelei.

  10. Im Moment verliert Tesla immer mehr den Anschluss im Bezug auf Neuigkeiten. Mein Mitleid hält sich aber sehr in Grenzen.

  11. Kann man beim Model X das Full Self Driving auf immer an einstellen?
    Meine Mutter (Computer-DAU) soll einsteigen, nur das Ziel eingeben und es fährt sie dort hin ohne zusätzlich immer etwas aktivieren zu müssen.

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